Logo Harald Schöner, Beweglichkeit für Reiter und Pferd
"Ich bin von der heilenden Kraft
der Bewegung überzeugt!"
Harald Schöner

Manuelle Therapie

Die Bezeichnung „Manuell“ meint die Untersuchung und Behandlung ausschließlich mit den Händen. Bereits aus dem klassischen Altertum sind Griff- und Massagetechniken bei der Behandlung von beispielsweise Rückenschmerzen bekannt. Die Manuelle Therapie gehört demnach zu den uralten Heilmethoden und ist ein Spezialgebiet der Physiotherapie.

Aufgefrischt durch neueste Erkenntnisse aus der modernen Forschung wenden die Manualtherapeuten schonende und wirkungsvolle Praktiken bei der Wiederherstellung von Beweglichkeit und Schmerzfreiheit an. Mit dem Ziel des funktionsfähigen Zusammenspiels zwischen Gelenken, Muskeln und Nerven. Hiervon profitieren auch unsere Vierbeiner.

Manuelle Therapie beim Pferd – mit den Händen „sehen“ und heilen

Bei der manuellen Therapie werden vorab die Gelenkmechanik, die Muskelfunktion sowie die Koordination der Bewegungen untersucht. Bei der Behandlung stehen sowohl Mobilisation als auch Stabilisation im Fokus, um eine Reharmonisierung des Körpers zu bewirken und ihn in die Lage zu versetzen, sich selbst wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Die verschiedenen Bereiche des Pferdekörpers vom Kopf, Vorhand, Wirbelsäule, Hinterhand mit den ganzen Gelenken und Gelenkstabilisierenden Strukturen und deren Muskeln, werden im Detail und als gesamte Funktionseinheit befundet und behandelt. Es wird immer das ganze Pferd im Zusammenspiel seiner verschiedenen Körperteile betrachtet.

Die vielen verschiedenen „Zahnrädchen“ im Bewegungsapparat Ihres Pferdes müssen einwandfrei miteinander funktionieren, um das große Ganze – Ihr Pferd – gesund zu erhalten. Klemmt ein Zahnrad, wird das gesamte System beeinträchtigt. Hier sind genaue Kenntnisse der Anatomie, Biomechanik und Physiologie erforderlich, um gezielt den Beginn der Ursachen-Folge-Kette zu finden und feinfühlig zu behandeln.

Ich behandle Ihr Pferd mit sehr viel Erfahrung, einem breit gefächertem Wissensstand sowie „gutem Auge“ für Bewegungsabläufe und viel Gefühl.